Entwicklungsgeschichte
easyNWK - Software zur Erstellung digitaler Netzwerkkarten
Mit der egozentrierten Netzwerkkarte in der Version von Peter Pantuček-Eisenbacher werden Beziehungen zu Familienangehörigen, Freund*innen/Bekannten, Kolleg*innen und professionellen Helfer*innen erfasst. Die Visualisierung und kooperative Analyse der Netzwerkstruktur und der erreichbaren sozialen Unterstützungspotenziale ist Ausgangspunkt für inklusions- und gesundheitsfördernde Interventionen.
Derzeit arbeitet eine internationale Projektgruppe an der Aktualisierung der Software, um eine moderne, webbasierte Softwarelösung für die digitale Anwendung der Netzwerkkarte zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen des Projektes TransSoDia werden die von den Anwender*innen rückgemeldeten Anforderungen hinsichtlich der Verbesserung von Eingabemöglichkeiten, Visualisierungsformen und automatisierten Auswertungen umgesetzt. Das Projekt hat eine Laufzeit von 01.04.2022 bis 31.03.2025 und wird von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Erasmus+ kofinanziert. Seitens der FH St. Pölten werden die inhaltlichen Entwicklungen von Alexander Rind vom Institut für Creative\Media/Technologies und Karin Goger vom Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung koordiniert. Die aktuelle Version der kostenlosen Open Source Web App ist hier verfügbar.
Für einen ersten webbasierten Prototypen der easyNWK konnte im Zeitraum 2020-2022 eine Förderung über den Digital Innovation Hub DIH-OST.at des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort generiert werden. Alexander Rind und Karin Goger entwickelten in enger Kooperation mit Anwender:innen die Grundlagen für eine erste auf mobilen Endgeräten nutzbare Software.
Die aktuelle Web-App basiert auf der ersten Version von easyNWK. Diese wurde 2009-2011 am Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung der FH St. Pölten unter der wissenschaftlichen Leitung von Peter Pantuček-Eisenbacher und Sabine Sommer von Nikolaus Kelis, Masterstudent des Studiengangs Industrielle Simulation, in Kooperation mit Masterstudierenden der Sozialen Arbeit realisiert. Das Programm steht auf dieser Website im Archiv zur Verfügung.
Die easyNWK hat sich innerhalb der Fachcommunity im deutschsprachigen Raum als partizipatives Verfahren zur Visualisierung des bestehenden Beziehungsnetzwerks von Klient*innen etabliert. Auch in der egozentrierten Netzwerkforschung wird die easyNWK eingesetzt.
Etablierung der easyNWK
Derzeit arbeitet eine internationale Projektgruppe an der Aktualisierung der Software, um eine moderne, webbasierte Softwarelösung für die digitale Anwendung der Netzwerkkarte zur Verfügung zu stellen. Im Rahmen des Projektes TransSoDia werden die von den Anwender*innen rückgemeldeten Anforderungen hinsichtlich der Verbesserung von Eingabemöglichkeiten, Visualisierungsformen und automatisierten Auswertungen umgesetzt. Das Projekt hat eine Laufzeit von 01.04.2022 bis 31.03.2025 und wird von der Europäischen Union im Rahmen des Programms Erasmus+ kofinanziert. Seitens der FH St. Pölten werden die inhaltlichen Entwicklungen von Alexander Rind vom Institut für Creative\Media/Technologies und Karin Goger vom Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung koordiniert. Die aktuelle Version der kostenlosen Open Source Web App ist hier verfügbar.
Für einen ersten webbasierten Prototypen der easyNWK konnte im Zeitraum 2020-2022 eine Förderung über den Digital Innovation Hub DIH-OST.at des Bundesministeriums für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort generiert werden. Alexander Rind und Karin Goger entwickelten in enger Kooperation mit Anwender:innen die Grundlagen für eine erste auf mobilen Endgeräten nutzbare Software.
Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit entwickelte Monika Trajković im Studiengang Medientechnik 2019 eine Neukonzeption für die easyNWK.
Die aktuelle Web-App basiert auf der ersten Version von easyNWK. Diese wurde 2009-2011 am Ilse Arlt Institut für Soziale Inklusionsforschung der FH St. Pölten unter der wissenschaftlichen Leitung von Peter Pantuček-Eisenbacher und Sabine Sommer von Nikolaus Kelis, Masterstudent des Studiengangs Industrielle Simulation, in Kooperation mit Masterstudierenden der Sozialen Arbeit realisiert. Das Programm steht auf dieser Website im Archiv zur Verfügung.